Hier stellt sich Karin in einem Video kurz vor
Karin Baum
Kandidiert für den Wahlbezirk Dorf I
Geb. 1946 in Bad Rothenfelde
3 Erwachsene Kinder, 8 Enkelkinder
Immobilien-Maklerin
Tel.-Nr. 05483-7641
E-Mail: karin.baum@spd-linen.de
Politische Laufbahn:
Seit insgesamt 1975. .
Sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Umwelt und Planung
ASF-Vorstandmitglied auf UB-, Bezirks- und Landes-EbeneSoziales Engagement in der Flüchtlingshilfe
Hobbys, Vereinsmitgliedschaften und andere Tätigkeiten:
Kontakte zu Menschen, Gartengestaltung und -pflege von Blumen etc.
Familie + Freunde/ soziale Arbeit (VdK+ Flüchtlingshilfe…AWO..DLRG…
Mehr Demokratie … etc.)
Einsatz für den Teuto in Bezug auf Klima sowie den Erhalt unserer ,,noch
liebens- und lebenswerten Umwelt“… damit es nicht,,zu spät“ wird!
Begleitung von Aktionen bei Pro Teuto e.V., Pressearbeit und Schreiben
zu allen gesellschaftsrelevanten Dingen und Anlässen…Wandern+ Reisen…
Immer und möglichst für jeden irgendwie Zeit zu haben, wenn meine Hilfe
gefordert ist… aber auch Alleinsein und Urlaub…
Politische Ziele:
Für mehr Empathie und Mitgefühl unter- und füreinander vor Ort eintreten
und Menschen dazu motivieren, ihre Meinung auch dann zu sagen, wenn
sie unbequem ist. Denn es gibt nicht nur keine falschen Fragen sondern
auch nichts, worüber man nicht zumindest sprechen könnte!!!
Gesellschaftlich vertrete ich ein bedingungsloses Grundeinkommen für uns
alle, damit wir alle frei und unabhängig leben und auch arbeiten können.
Zzgl. dessen, was jeder Einzelne noch dazu erwirbt und erwerben kann.
Und das gerade auch für die, die vielleicht zu dieser Gruppe der,,Looser“
zu gehören scheinen…worüber es seltsamste Ansichten selbst bei diesen
sogenannten,,Experten“ zu geben scheint…
Weshalb ihre Lage und Situation nur objektiv recherchiert und analysiert
und auch nur so wirklich beurteilt werden kann.
Was ist in Ihrem Wahlbezirk wichtig?
Schauen, wie vor allem die soziale Lage nicht,,nur“ der älteren und
kranken Menschen, sondern wie die auch und vor allem der
alleinerziehenden Mütter + Väter aber auch der Menschen ist, die mit
Niedrigeinkommen und Aufstockungs-Unterhalt ihr Leben,,leben“ müssen.
Die Förderung eines größeren öffentlichen Bekenntnisses für ein soziales
Miteinander aber auch ganz besonders für den Erhalt unserer
liebenswerten Umwelt