Verschlagwortet: Ortsverein
Ein Fahrstuhl am Bahnhof Lienen-Kattenvenne?
Bei geschätzten Baukosten von rund 3,7 Millionen Euro für den barrierefreien Umbau mit Aufzug wäre auch eine Übernahme von 10% der Baukosten vor dem Hintergrund des aktuellen Haushaltssicherungskonzeptes illusorisch.
Aus diesem Grunde sollte die Gemeinde Lienen auf jeden Fall die Chance einer 100%igen Förderung der Baukosten wahrnehmen.
Übergabe der Petition zur Münsterstrasse an Landrat Dr. Sommer
Trotz widriger Wetterumstände konnte, zusammen mit Kreistagsabgeordneten Matthias Himmelreich, Andreas Lohmann, Reiner Brandt und Paul Koban, die vom OV Kattenvenne-Lienen initiierte Petition zur Verkehrsberuhigung Münsterstr./Schweger Str. in Lienen-Kattenvenne, Landrat Dr. Sommer überreicht werden.
Gemeinsam wurden die möglichen Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und deren Umsetzung erörtert.
Für die weitere Klärung, inwieweit der Kreis Steinfurt Maßnahmen zur Entschärfung der Situation beitragen kann, wurde eine Ortsbegehung für Anfang Mai vereinbart.
Wir bedanken uns noch einmal für das offene Gespräch mit Landrat Dr. Sommer und hoffen, dass wir auf diesem Wege unserem Anliegen, die beiden Kreisstraßen mitten durch Kattenvenne zu Entschleunigen, ein Stück näher gekommen sind.
Infostände des OV Kattenvenne-Lienen am Samstag den 22.8.
Am Wochenende haben sich der Kattenvenner Landratskandidat Matthias Himmelreich und die SPD Kandidaten für den Gemeinderat bei den Bürgern in Kattenvenne und Lienen vorgestellt.
„Mit ihrem Landrats-Kandidaten Matthias Himmelreich“
hatte die SPD an ihren beiden Ständen in Lienen und Kattenvenne ein
ganz besonderes Highlight zu bieten.
Der Wirtschafts- und Steuerwissenschaftler, zu Hause in Kattenvenne, ist
schon seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik tätig
und weiß sowohl als langjähriger Kommunalvertreter in der Gemeinde
Lienen seit 2009 als auch als SPD-Mitglied des Kreistages in Steinfurt
seit 2014, wo insbesondere der Schuh drückt und was auf jeden Fall
verbesserungswürdig oder sogar zu erneuern oder überhaupt erst auf den
Weg zu bringen ist.
Der Kreis muss sozialer werden, ist sein ganz besonderes Credo,
wenn es u.a. um bedarfsgerechten und bezahlbaren Wohnraum und auch um
einen besseren und preiswerteren öffentlichen Nahverkehr geht.
Ebenso hält er Investitionen in die Digitalisierung sowohl in Bezug auf
den Anschluss an ein schnelles Glasfasernetz als auch
„Mobilfunkverbindungen an jeder Milchkanne“
für die Gebote unserer Zeit, damit nicht nur alle Menschen besser
miteinander kommunizieren sondern sich auch bessere Bedingen für
Menschen erschließen können, die im Homeoffice schon arbeiten oder auch
vermehrt arbeiten wollen und dann auch können.
Wodurch dann auch immer mehr und weitere Bildungsangebote und damit
eine besser Bildung für alle Menschen erreicht werden kann.
Maßgeblich initiiert und unterstützt durch einen tatkräftigen
SPD-Ortsverein, wird sich die SPD in Lienen auch in Zukunft nicht
„nur“ für eine Lebens- und damit auch liebenswertere Umwelt in einem
„Dorf für alle Altersgruppen“ mit Spielplätzen und Generationsgärten
einsetzen und dabei für ein tragfähiges Verkehrskonzept mit der
Weiterführung der Dorfentlastungs Straße sowie die Bemühungen für sichere
Radwege und die Ausbreitung und Weiterentwicklung des Radius des
Bürgerbusses kämpfen auch weiterhin verfolgen oder gar auf den Weg
bringen, sondern auch die Interkommunale Zusammenarbeit stärken und
somit eine gute und damit eine wieder liebenswertere Dorfentwicklung
anstreben, die Lienen doch erst zu dem machte, worauf wir heute immer
weiter aufbauen können“.
Beim Verteilen der SPD Flyer wurden viele gute Diskussionen und Gespräche geführt. Auch die Unterschriftenliste der SPD Petition
VERKEHRSBERUHIGUNG MÜNSTERSTR./SCHWEGER IN LIENEN-KATTENVENNE wurde gut angenommen.
Unsere Ziele
Auf einer online Konferenz haben wir unsere Ziele für Lienen und Kattenvenne für die nächsten Jahre festgelegt.
Nähere Informationen finden sich hier….
Lasst uns zusammenhalten und Solidarität zeigen
Unser Land erlebt durch die Coronakrise eine schwierige Phase, die uns alle beansprucht. Angst und Panik sind unbegründet und kontraproduktiv. Was zählt, ist Verantwortung – ein umsichtiges und entschlossenes Krisenmanagement. Deutschland ist darauf gut vorbereitet. Gleichzeitig ist die Situation auch eine Stunde der Solidarität in unserer Gesellschaft. Denn wir alle können einen Beitrag leisten, um eine schnelle Ausbreitung zu verhindern. Es sind die kleinen Dinge: Händewaschen, große Menschenmassen meiden, zu Hause bleiben, wenn man krank ist. Jede und Jeder kann den eigenen Alltag auf die Herausforderungen anpassen und auch in seiner direkten Nachbarschaft oder Familie konkret helfen. Auch wenn der Coronavirus für viele glimpflich verlaufen wird, brauchen vor allem alte und kranke Menschen nun diese Solidarität der gesamten Bevölkerung. Wir halten zusammen.
Was können wir tun, damit unser Brunnenwasser trinkbar bleibt?
Spannender Abend am 20. Nov.
organisiert vom SPD Ortsverein Kattenvenne-Lienen mit dem Thema
„Was können wir tun, damit unser Brunnenwasser trinkbar bleibt?“
Frank Sundermann, wirtschaftlicher Sprecher der SPD Landtagsfraktion, Albert Rohlmann, Vorsitzender des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverband und Herr Ortmann, Mitglied Arbeitsgemeinschaft für Naturschutz Tecklenburger Land e.V. stellten sich den Fragen der interessierten Teilnehmer.
Grundwassersituation in Lienen und Kattenvenne ist angespannt.
Die Nitratwerte im Grundwasser in Lienen und Kattenvenne sind häufig zu hoch und in Zukunft ist davon auszugehen, dass sie noch weiter steigen. Ursache für die zu hohen Nitratwerte im Grundwasser ist in fast allen Fällen eine Überdüngung durch die Landwirtschaft.
Lienen und Kattenvenne sind hier von besonders stark betroffen, da in unserer Gemeinde 28% der Haushalte durch eigene Brunnen mit Wasser versorgt werden. Im Kreis Steinfurt sind es durchschnittlich gerade einmal sieben Prozent. So das Fazit von Ralf Steinbrink (Wasserversorgungsverband) und Werner Wenker (Umwelt-und Planungsamt), die beim SPD-Infoabend als Referenten zur Verfügung standen.
Auswege aus diesem Dilemma, denn sauberes Wasser und bezahlbare Lebensmittel benötigen wir alle, sollen in einer zweiten Veranstaltung am 20.11 um 18 .30 Uhr in der AWO mit Albert Rohlmann (Vorsitzender des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands) und Frank Sundermann (Wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion NRW) beleuchtet werden.
Alle Betroffenen und interessierten Bürger sind selbstverständlich herzlich eingeladen mitzudiskutieren.